Ein Video und drei schnelle Lesetipps des vergangenen Monats:
Eins: „The Colour of Beauty“ von Elizabeth St.Philip erzählt vom Rassismus in der Modeindustrie, davon wie schwer es dunkelhäutige Models haben, wenn die meisten Firmen weiße Frauen als Standard ansehen und dunkle Models nur dann buchen, wenn sie aussehen „wie Weiße in Schokolade getaucht“.
Zwei: Matthew Evans fragt im Freitag: „Und was tragen wir morgen?“ Er kommentiert die verzweifelte Suche nach Modetrends mit dem schönen Satz „Mut ist nicht mehr besonders rebellisch, wenn er schon sieben Monate vorher vorprogrammiert wurde.“
Drei: Das Ms Magazine stellt der US-Modekette Forever21 die Frage, ob sie nicht mit ihrer Umstandsmodelinie Teenagerschwangerschaften als etwas Normales oder sogar Schickes propagiert.
Vier: Eine Abrechnung zum kulturellen Einfluss von Barbie:
While it is true that Barbie is more complex than the Bratz (the googly-eyed dolls with a “passion for fashion”) and has had at least 125 jobs over the last half-century (…) Barbie is not defined by her career (…). She is a timeless beautyicon. Period.